Messung mit Fernüberwachung
Bei Qualitätskontrollen aller Arten von natürlichen Gewässern und Trinkwasser geht es um die Verbesserung der aktuellen Wasserqualität, das Minimieren der gesundheitlichen Gefährdung des Menschen und um die Optimierung der Trinkwasserbehandlung. Die Sicherung der Trinkwasserqualität hängt also von einer Optimierung der analytischen Überwachung der Wasserqualität ab.
Heutige Messgeräte sind intelligent, zuverlässig und untereinander kompatibel. Sie verfügen über ein umfangreiches Repertoire an Diagnosefunktionen, die automatisch ablaufen, informieren und alarmieren, sobald Abweichungen vom optimalen Betrieb auftreten. Verschiedenste von Sonden und Sensoren gemessene Parameter werden mit hoher Messgenauigkeit quasi frei Haus geliefert.
Erfolg und Sicherheit von Wasseraufbereitungsanwendungen hängen von der Leistungsfähigkeit einer lückenlosen Kontroll- und Überwachungsanlage ab. Fernverwaltungssysteme funktionieren mit einer automatischen Synchronisation der Einstellungen sowie regelmässiger, direkter Datenabfrage der Kenn-/Nenndaten via App oder Alarmierung via SMS oder E-Mail. Dank dieser Live-Überwachung kann viel schneller reagiert und eingegriffen werden, was auch dazu beiträgt, Ausfallzeiten zu minimieren.
Zudem wird alles protokolliert und registriert und die Richtigkeit der Anzeigen regelmässig mit einem geeichten Referenzmessgerät sichergestellt.
Mittels eines UV-C Sensors können beispielsweise folgende Fehlerquellen ausgewertet werden:
Trinkwasser ist ein Lebensmittel und untersteht demzufolge dem Lebensmittelgesetz. Ein gesetzlich vorgeschriebenes Qualitätssicherungssystem für die Selbstkontrolle garantiert einen hohen Qualitätsstandard.
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